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EOD Netzwerk wächst - 30 Bibliotheken in Europa bieten den eBooks on Demand Service an

 Das eBooks on Demand (EOD) Netzwerk wächst ständig. 30 Bibliotheken aus ganz Europa bieten an urheberrechtsfreie Bücher aus ihren Katalogen auf Anfrage zu digitalisieren.

Zu den Neuzugängen im Netzwerk der EOD-Bibliotheken zählen neben der schwedischen Nationalbibliothek, die Bibliothek Am Guisanplatz in der Schweiz, die Bibliothek der Slowakischen Akademie der Wissenschaften sowie die Universitätsbibliothek Salzburg in Österrreich.

Bereits digitalisierte Titel sowie Bücher, die zur Digitalisierung angeboten werden, können über die EOD Suche http://search.books2ebooks.eu aufgefunden werden. Im Moment sind die Datensätze von gut der Hälfte der EOD Bibliotheken über die Suche zugänglich.

“Es freut uns sehr zu sehen, dass die EOD Suchmaschine gut angenommen wird. Es gibt bereits 600 registrierte Nutzer, die die EOD Suchmaschine als hilfreiches Tool nutzen.” so Silvia Gstrein, Projektleiterin des EOD Services. “Wir werden in Zukunft noch mehr Bibliotheken in die EOD Suche einbinden.“ versichert Gstrein weiter.

 

Zusätzliche Informationen und Konatkt:
Silvia Gstrein, Abteilung für Digitale Services, Universität Innsbruck, Tel.: ++43-(0)512-507-8451, Fax: ++43-(0)512-507-949 08451, e-mail: silvia.gstrein@uibk.ac.at, http://books2ebooks.eu.

Õnne Mets, Öffentlichkeitsarbeit; Estnische Nationalbibliothek, mets@nlib.ee

 

Besuchen Sie auch unsere Facebook Seite http://www.facebook.com/eod.de mit zahlreichen Informationen zum Netzwerk.