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Das eBooks on Demand Netzwerk in der Schweiz wurde ausgebaut

Drei weitere Bibliotheken in der Schweiz sind dem eBooks on Demand (EOD) Service beigetreten und ermöglichen somit, dass ihre urheberrechtsfreien Bücher von Nutzerinnen und Nutzern von überall auf der Welt zur Digitalisierung bestellt werden können. Damit wird der EOD Service von 35 europäischen Bibliotheken angeboten.

Die jüngsten Zugänge zum EOD Netzwerk bilden die Zentralbibliothek Zürich und die Universitätsbibliotheken Basel und Bern.

Die Sammlung der Zentralbibliothek Zürich, die Teil des EOD Service ist, kann zusätzlich auch über die allgemeine EOD Suchmaschine http://search.books2ebooks.eu gefunden werden.

Silvia Gstrein, EOD Projektkoordinatorin: „Mit diesen weiteren 350.000 Metadaten der Zentralbibliothek Zürich überschreitet die EOD Suchmaschine schon die Marke von 3,5 Millionen Einträgen.“ Die Einträge in der Suchmaschine beinhalten sowohl die zur Digitalisierung angebotenen Büchern wie auch bereits digitalisierte Bücher mit den Links zu den Volltexten.

Auf das Angebot der Universitätsbibliotheken Basel und Bern kann über die Liste der e-Kataloge und Repositorien der EOD Bibliotheken zugegriffen werden.

Der EOD Service wurde 2006 von 13 Bibliotheken in 8 europäischen Ländern gestartet. Mittlerweile sind es 35 Bibliotheken in 12 Ländern, die diesen Service anbieten.


Weiterführende Links:

EOD Website http://books2ebooks.eu

EOD Suchmaschine http://search.books2ebooks.eu

EOD Twitter http://twitter.com/eod_ebooks

EOD Facebook http://www.facebook.com/eod.ebooks